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Tag des Bades: Aufbruchstimmung beim Bäder-Bauen

Grafik: VDS

Der Besuch einer Ausstellung des Sanitärhandels oder -handwerks am Tag des Bades soll am 21. September vielen potenziellen (Um-)Bauherren einen Impuls geben, ihr altes Badezimmer zu sanieren. Schirmherrin dieses Events ist die VDS in Bonn. „Mehr gute Gespräche mit potenziellen Bauherren, mehr Werbe- und Kommunikationsaktivitäten von SHK-Betrieben in Sachen Badezimmer: Gefühlt scheint sich das Klima für das Bad-Geschäft ganz allmählich aufzuhellen. Aktions-Wochenenden oder kostenlose Erstberatungen sind jetzt gute Anlässe, um mit Bauherren ins Gespräch zu kommen“, sagt VDS-Geschäftsführer Jens J. Wischmann.

„Seit 19 Jahren schafft es unsere Branche immer wieder, sich auf ein Datum für dieses jährliche Event zu einigen. Neben den Energie- und Heizungsthemen steht jetzt auch wieder ein lifestyleorientiertes Badezimmer ganz oben auf der Wunschliste vieler Menschen. Und die SHK-Branche hat wieder mehr Zeit, Bäder zur bauen.“ In einer von Veränderungen und Unsicherheiten bestimmten Konsumstimmung fühlen sich aber viele von der Komplexität eines Renovierungs- oder Neubauprojektes abgeschreckt. Ihnen soll ein wenig die Angst vor einem aus Komfort- und Vorsorgegründen sinnvollen Bad-Umbau genommen werden, um sie zum ersten Schritt in die Ausstellung des Fachhandwerks zu motivieren – am besten am Tag des Bades, der dieses Jahr am 21. September stattfindet.

Das diesjährige Motto „Easy Bathroom – so leicht geht Badezimmer“ will Barrieren abbauen: Barrieren im Bad und Barrieren im Kopf. Letztere halten viele Umbau-Willige immer wieder von der Umsetzung des Wunschprojekts ab. Der Tag des Bades soll Interessierte animieren, Informationen einzuholen und sich davon zu überzeugen, dass Handel und Handwerk das komplexe Thema für sie entwirren und Entscheidungen vereinfachen können.