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Position des Handwerks zur Landtagswahl: Entlasten. Fördern. Wertschätzen.

Der Beirat des Baden-Württembergischen Handwerkstages (BWHT) hat die Forderungen des Handwerks zur Landtagswahl am 14. März 2021 verabschiedet. Unter dem Motto „Entlasten. Fördern. Wertschätzen.“ sind die Erwartungen an die neue Landesregierung formuliert, unter anderem in den Bereichen Ausbildung, Klima und Digitalisierung. Der Fachverband SHK Baden-Württemberg hatte sich im Vorfeld über die Gremienarbeit in die Diskussion eingebracht.

„Zwar hat die Corona-Krise die Weltwirtschaft, die Landespolitik und das Handwerk vor nicht gekannte Herausforderungen gestellt. Aber für die Handwerkerinnen und Handwerker sind andere Fragen nicht weniger bedeutend. Wie finden Betriebe einen Nachfolger? Und wo genügend Fachkräfte und Auszubildende? Wie schaffe ich es, mich gegen große Online-Plattformen zu behaupten? Und vor allem: Wird meine Arbeit, meine Leistung, mein Handwerk wertgeschätzt? Diese Themen und noch mehr haben wir in unseren Forderungen zur Landtagswahl aufgegriffen. Denn eines ist nicht erst seit Corona klar: Ohne das Handwerk würde im Land nur wenig laufen“, sagte Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold zur Veröffentlichung.

Wie die Forderungen – die abgeleitet vom Wort „Handwerk“ – formuliert wurden, konkret aussehen, lesen Sie in der Kurzfassung hier: t1p.de/42s1 .

Informationen: www.handwerk-bw.de